WordPress Plugins direkt in der Datenbank deaktivieren
29. Juli 2009 von Eric
Im Blog von Bernd Scheffler habe ich Kürzlich diesen nützlichen Tipp gefunden, den ich hiemit gerne weitergebe.
Wie oft passiert es dass man vor dem WordPress Update vergisst die Plugins zu deaktivieren? Nun, wie dem auch sei, mir ging es vor Kurzem so. Wer nicht auf meinen Blog zugreifen konnte, weiß also bei wem er die Schuld dafür zu suchen hat. (mea culpa, mea maxima culpa 😉 )
Das Resultat war dass WordPress wegen des gestiegenen Speicherbedarfs in der neuen Version nur noch eine weiße Seite anzeigte. Überhaupt ist der Speicherbedarf der neuen Version enorm angestiegen, nicht zuletzt dadurch dass alleine im Dashboard allerlei unnütze Informationen angezeigt werden. Zum Glück gibt es Abhilfe in Form eines Plugins. 123Plugin nennt sich das gute Stück Software, hier könnt ihr unter Anderem die nervenden Plugin Update Anzeigen im Dashboard deaktivieren.
Könnt ihr also auf eure neue WordPress Version nicht mehr zugreifen, loggt euch, sofern verfügbar, via phpmyadmin in eure Datenbank ein, und tippt herzhaft folgenden SQL Befehl ein:
update wp_options set option_value = '' where option_name = 'active_plugins';
Danach werden alle Plugins deaktiviert, und ihr solltet auf das Dashboard zugreifen können.
Good Article!
Hallo, genau danach habe ich gesucht, ich war nämlich so dusselig *lol*
Danke für den wirklich hilfreichen Artikel =)
Hat mich gerettet, mein Puls normalisiert sich so langsam wieder.
Genau danach hab ich gesucht!
Danke für den Tipp!
Danke, hat mir gerade wieder den Zugriff auf mein WordPress ermöglicht!